(1) Ist die Tat von einem Amtsträger, einem für den öffentlichen Dienst besonders Verpflichteten oder einem Soldaten der Bundeswehr oder gegen ihn begangen und auf Antrag des Dienstvorgesetzten verfolgbar, so ist derjenige Dienstvorgesetzte antragsberechtigt, dem der Betreffende zur Zeit der Tat unterstellt war.
(2) Bei Berufsrichtern ist an Stelle des Dienstvorgesetzten antragsberechtigt, wer die Dienstaufsicht über den Richter führt. Bei Soldaten ist Dienstvorgesetzter der Disziplinarvorgesetzte.
(3) Bei einem Amtsträger oder einem für den öffentlichen Dienst besonders Verpflichteten, der keinen Dienstvorgesetzten hat oder gehabt hat, kann die Dienststelle, für die er tätig war, den Antrag stellen. Leitet der Amtsträger oder der Verpflichtete selbst diese Dienststelle, so ist die staatliche Aufsichtsbehörde antragsberechtigt.
(4) Bei Mitgliedern der Bundesregierung ist die Bundesregierung, bei Mitgliedern einer Landesregierung die Landesregierung antragsberechtigt.
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https://bdlf.fr.ch/frontend/versions/87/download_doc_file
25.09.2008 - gestützt auf die Artikel 40, 41, 58–61, 64, 74, 75–77, 77a und b, 80, 372 Abs. 3 und 377–379 des Schweizerischen Strafgesetzbuchs vom 21. Dezember 1937 (StGB);. gestützt auf die Verordnung vom 19. September 2006 zum Strafgesetzbuch und zum M
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Allgemeine Ziele. Das Wohnheim Lindenfeld soll folgenden Personengruppen im Strafvollzug den notwendigen, kontrollierten Rahmen während des Freiheitsentzuges bieten: Personen im Vollzug in Form der Halbgefangenschaft gemäss Art. 77b und Art. 79 StGB; Per
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"Übungsfälle" (zum Selbststudium bzw. zur Selbstkontrolle in Privat-AG) zur Zueignungsabsicht[1] ( § 242 StGB)[2] (Lösung auf Basis der hM). (1) A entwendet Nachbarn N Goldhamster, um sich an ihm (Hamster) .... aus Kaufvertrag gem. § 370 BGB frei wurde)
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Das team72 verfügt für Personen im Strafvollzug in der Progressionsstufe Arbeitsexternat (AEX) über ein angepasstes Leistungsangebot, das in erster Linie eine erhöhte Betreuungsintensität beinhaltet. Für das AEX gem. Art. 77a StGB für nach Art. 40 ff. St
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des geschützten Wortes oder unter den Voraussetzungen des § 77a der Dienstvorgesetzte. Stirbt der Verletzte, geht das Antragsrecht auf die Angehörigen über (§ 205 Abs. 2 S. 1).296. Die Tatbestände der Verletzung der Vertraulichkeit des Wortes gemäß Abs.
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(Art. 75 Abs. 3 StGB). 3.2 Arbeits- und Wohnexternat. Verhält sich der Inhaftierte entsprechend den Vorgaben des Vollzugsplans, so kommt eine. Straflockerung in Betracht (stufenweiser Vollzug), z.B. das Arbeits- und Wohnexternat. (Art. 77a StGB). Wenn de
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Antragsberechtigt gemäß §§ 77, 77a StGB sind: ➢ Verletzter, § 77 Abs. 1 StGB. = der Träger des durch die Tat unmittelbar verletzten Rechtsguts zum. Zeitpunkt der Tat, z.B. bei Vermögensdelikten und Hausfriedensbruch der Eigentümer, bei Körperverletzungsd
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01.01.2018 - Bewährt sich die eingewiesene Person im Arbeitsexternat, so erfolgt der weitere Vollzug in Form des. Wohn- und Arbeitsexternats. Dabei wohnt und arbeitet sie ausserhalb der Anstalt, untersteht aber weiter- hin der Strafvollzugsbehörde (Art.
http://www.strafgesetzbuch-stgb.de/stgb/77a.html
13.11.1998 - 77a StGB Antrag des Dienstvorgesetzten. (1) Ist die Tat von einem Amtsträger, einem für den öffentlichen Dienst besonders Verpflichteten oder einem Soldaten der Bundeswehr oder gegen ihn begangen und auf Antrag des Dienstvorgesetzten verfolg
https://datenbank.nwb.de/Dokument/Anzeigen/136684_77a/
30.10.2017 - 77 Antragsberechtigte · § 77a Antrag des Dienstvorgesetzten · § 77b Antragsfrist · § 77c Wechselseitig begangene Taten · § 77d Zurücknahme des Antrags · § 77e Ermächtigung und Strafverlangen. Fünfter Abschnitt: Verjährung. § 78 Verjährungsfr
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17.04.2016 - Antragsberechtigt ist in der Regel nach § 77 StGB nur derjenige, der durch die Tat verletzt ist. In bestimmten Fällen ist das Antragsrecht auch vererblich. Bei Amtsträgern (z.B. bei Polizeibeamten) kann den Antrag gemäß § 77a StGB auch der D
https://www.frag-einen-anwalt.de/Frage-zu-77a-StGB-iVm-54-StPO-Beweisthemenverb...
11.08.2016 - Sehr geehrte Damen und Herren, ich habe folgendes Anliegen und schildere den Fall kurz und knapp: Zur Sache: Ich bi... - Antwort vom qualifizierten Rechtsanwalt.
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77a StGB. Für Polizeibeamte ist die oben zuerst genannte Regelung (§ 77 a Abs. 1 StGB) von besonderer Bedeutung, weil Beleidigungen (§ 194 StGB) und Körperverletzungen (§ 230 StGB) zum Nachteil eines Beamten, die während der Ausübung des Dienstes oder in