(1) Wer fremde
(2) In minder schweren Fällen ist die Strafe Freiheitsstrafe von sechs Monaten bis zu fünf Jahren.
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https://www.uni-trier.de/fileadmin/fb5/prof/STR001/Klausurenkurs/loesung_bauern...
I. B könnte sich durch das Inbrandsetzen der Scheune wegen schwerer Brandstiftung nach § 306a Nr. 3 StGB strafbar gemacht haben. Voraussetzung dafür wäre, dass die Scheune taugliches Tatobjekt war. Dazu müsste sie dem Aufenthalt von Menschen "gedient hab
http://www.jura.fu-berlin.de/fachbereich/einrichtungen/strafrecht/emeriti/geppe...
(BGH, StV 2001, 576 f. mit Anm. Geppert, JK 02, StGB § 306 a/2; BGH, NJW 2000, 3581 ff.) A bewohnte zusammen mit seiner Ehefrau und der gemeinsamen Tochter die im Eigentum der Eheleute stehende Doppelhaushälfte, während die andere Doppelhaushälfte von de
http://www.uni-goettingen.de/en/kat/download/c6e00dfbca3412912292675d5127c5e2.d...
15 StGB: Voraussetzung für eine Bestrafung ist das Vorhandensein eines entsprechenden Fahrlässigkeitstatbestandes im Besonderen Teil des StGB. => Beispiele: §§ 222, 229, 163, 306d, 316 Abs. 2, 324 Abs. 3 StGB. §§ 16 Abs. 1 S. 2, 18 StGB: Irrtum bzw. Erfo
http://heinrich.rewi.hu-berlin.de/doc/strbt/50_brandstiftung.pdf
I. Rechtsgut. 1. Schutzrichtung Eigentum: Die einfache Brandstiftung, § 306 StGB, die nach § 306d StGB auch fahrlässig begangen werden kann, stellt ein spezielles Sachbeschädigungsdelikt dar – eine Einwilligung ist möglich (Individualrechtsgut). 2. Schut
http://guelpen.de/dokumente/brandstiftung.pdf
I. Vorbemerkung. Das Gesetz bedroht sowohl die vorsätzliche als auch die fahrlässige Brandstiftung (§§ 306 - 306 d. StGB) mit Strafe. Strafbewehrt ist ferner die vorsätzliche oder fahrlässige Herbeiführung einer. Brandgefahr (§ 310 f StGB). Innerhalb der
https://www.uni-potsdam.de/fileadmin01/projects/ls-mitsch/Examen/29-2.pdf
Gegen diese Mindermeinung spricht vor allem die Tatsache, dass bei § 306 StGB – anders als bei den § 306 a ff StGB – der sein eigenes Gebäude in Brand setzende Eigentümer straffrei bleibt. Aus diesem Grund ist es nur konsequent, dass er sein eigenes Gebä
https://strafrecht-online.org/lehre/sos-2014/ag-strafrecht-bt-diebold/stunde-9/...
306 StGB: - nach herrschender Ansicht ein Sachbeschädigungsdelikt (mM: kombiniertes gemeingefährliches und Sachbeschädigungsdelikt; Arg.: hohes Strafmaß). - Aufbauschema: I. Tatbestandsmäßigkeit. 1. Objektiver Tatbestand a) Tatobjekt: fremdes Objekt der
https://jura.urz.uni-heidelberg.de/mat/file_viewer.php?fid=15282
Teleologische Reduktion a) Fragestellung. Einschränkung des abstrakten Gefährdungsdelikts, wenn eine konkrete Gefährdung mit Sicherheit ausgeschlossen ist? b) Hintergrund. ▫ Schuldprinzip. ▫ hohe Mindeststrafe (beachte jetzt aber § 306 a III StGB). Meinu
http://www.juraindividuell.de/pruefungsschemata/die-brandstiftungsdelikte/
Die Brandstiftungsdelikte. am 20.12.2016 von Simon Schamberger in Strafrecht BT. Die Brandstiftungsdelikte nach §§ 306-306 f StGB werden zurecht als ein wichtiger, umfangreicher und äußerst relevanter Stoffbereich des Besonderen Teils gehandelt. Hier sol
http://juraschema.de/index.php?thema=stgb306
Strukturen und Schemata des Strafrechts und Zivilrechts. Prüfungsaufbau, Tatbestände, Anspruchsgrundlagen. Definitionen und Gesetzestexte - Brandstiftung, § 306 StGB.
https://www.juracademy.de/strafrecht-bt3/brandstiftung.html
Das geschützte Rechtsgut ist mithin nach überwiegender Auffassung das Eigentum. Dies ergibt sich vor allem auch aus einem Vergleich der § 306 mit § 306a Abs. 1 und 2. Nur bei § 306 sind die Eigentumsverhältnisse des in Brand gesetzten Objekts relevant. D
https://www.lecturio.de/magazin/%C2%A7-306-stgb-brandstiftung/
06.07.2015 - Die Klausursachverhalte im Examen sind gerne mit der ein oder anderen Brandstiftung gespickt, sodass Sie die §§ 306 ff. StGB gut beherrschen sollten.
http://www.ra-odebralski.de/strafrecht-rechtsanwalt/strafrecht-einzelne-delikte...
306a StGB - schwere Brandstiftung, hierzu unten mehr - hat ebenso ein Mindeststrafmaß von einem Jahr, jedoch im Gegensatz zum § 306 keine Obergrenze. Damit liegt das denkbare Höchstmaß hier bei 15 Jahren. In minderschweren Fällen gilt dagegen das Selbe w