(1) Das Gericht kann dem Verurteilten Auflagen erteilen, die der Genugtuung für das begangene Unrecht dienen. Dabei dürfen an den Verurteilten keine unzumutbaren Anforderungen gestellt werden.
(2) Das Gericht kann dem Verurteilten auferlegen,
(3) Erbietet sich der Verurteilte zu angemessenen Leistungen, die der Genugtuung für das begangene Unrecht dienen, so sieht das Gericht in der Regel von Auflagen vorläufig ab, wenn die Erfüllung des Anerbietens zu erwarten ist.
Die nachfolgende Ergebnisse wurden in öffentlich über das Internet zugänglichen Quellen gefunden. Die Verweise auf diese Informationsquellen dienen der Recherche zum Paragraphen. Bitte beachten Sie, dass die Urheberrechte beim jeweiligen Autoren liegen. Die Pflege dieser Treffer erfolgt automatisiert. Wenn Ihnen ein Treffer ungeeignet erscheint, kontaktieren Sie mich bitte.
https://www.justiz.sachsen.de/esamosweb/documents/2Ws401.12.pdf
Bewährungsausgestaltende Weisungen und Auflagen nach den §§ 56b und 56c StGB sind nicht schrankenlos verfügbar, sie bedürfen einer aus dem Wortlaut oder dem Sinn dieser beiden Vorschriften zu entnehmenden Rechtsgrundlage. 2. Der Widerruf einer Strafausse
http://www.burhoff.de/books/StrafrechtlicheNachsorge/Leseprobe_Nachsorge_01.pdf
Der Katalog des § 56b Abs. 2 StGB ist abschließend. 4. Festsetzung und Ausgestaltung der Auflagen liegen im pflichtgemäßen Ermessen des Gerichts. 5. An den Verurteilten dürfen keine unzumutbaren Anforderungen gestellt werden. 6. Die Bewährungsauflagen mü
http://www.vahlen.de/fachbuch/leseprobe/Soyka-Die-Referendarstation-Staatsanwal...
Hier helfen jeweils §§ 56 b–56 d StGB. Gemäß § 56 b StGB kann das Gericht dem. Verurteilten Auflagen erteilen, die der Genugtuung für das begangene Unrecht dienen, wobei natürlich nichts Unzumutbares verlangt werden darf. Als Auflagen kommen die Wieder-
http://www.rechtsanwaltskammer-duesseldorf.de/assets/Uploads/Aktuelle_Hinweise/...
29.01.2014 - Verständigung gemäß § 257c StPO, deren Gegenstand die Verhängung einer zur Bewährung auszusetzenden Freiheitsstrafe ist, auf konkret in Betracht kommende Bewährungsauflagen gemäß § 56b Abs. 1 Satz 1 StGB hinzuwei- sen. BGH, Beschluss vom 29.
http://www.generalstaatsanwaltschaft.bremen.de/sixcms/media.php/13/Rechtsgrunds...
anrechnen. Geldleistungen zur Schadenswiedergutmachung (§ 56b Abs. 2 Nr. 1 StGB) sind danach von der Anrechnungsmöglichkeit ausgeschlossen. Die Anrechnung als solche und der Anrechnungsmaßstab stehen im pflichtgemäßen Ermessen des Gerichts, wobei die. Au
https://www.steuernetz.de/gesetze/stgb-1/56b
(1) 1Das Gericht kann dem Verurteilten Auflagen erteilen, die der Genugtuung für das begangene Unrecht dienen. 2Dabei dürfen an den Verurteilten keine unzumutbaren Anforderungen gestellt werden. (2) 1Das Gericht kann dem Verurteilten auferlegen,. 1. nach
http://www.buzer.de/gesetz/6165/a85282.htm
(1) Das Gericht kann dem Verurteilten Auflagen erteilen, die der Genugtuung für das begangene Unrecht dienen. Dabei dürfen an den Verurteilten keine unzumutbaren Anforderungen gestellt werden. (2) Das Gericht kann dem Verurteilten auferlegen, 1.
https://datenbank.nwb.de/Dokument/Anzeigen/136684_56b/
30.10.2017 - Dritter Abschnitt: Rechtsfolgen der Tat. Vierter Titel: Strafaussetzung zur Bewährung. § 56b Auflagen. (1) 1Das Gericht kann dem Verurteilten Auflagen erteilen, die der Genugtuung für das begangene Unrecht dienen. 2Dabei dürfen an den Verurt
http://www.wiete-strafrecht.de/User/Inhalt/56b_StGB.html
Auflagen, § 56b StGB. Hier finden Sie eine Darstellung der BGH-Rechtsprechung zu § 56b StGB.
https://www.bundesverfassungsgericht.de/SharedDocs/Entscheidungen/DE/2015/09/rk...
02.09.2015 - Auflagen nach § 56b StGB und Weisungen nach § 56c StGB müssen gemäß Art. 2 Abs. 2 GG in Verbindung mit dem Rechtsstaatsprinzip dem verfassungsrechtlichen Bestimmtheitsgrundsatz genügen. Danach hat das Gericht und nicht erst der Bewährungshel